Neuanschaffungen und Verschönerungen


Die Wohnmobil freie Zeit wird von uns natürlich auch, um uns auf die neue Saison vorzubereiten.

Wir besuchen Messen, planen unsere Reiseziele und entdecken dabei einiges, was noch angeschafft oder geändert werden sollte, damit unser Womo immer perfekter wird.


Im letzten Urlaub haben wir ja Petra und Stefan getroffen, die über unsere Homepage Kontakt zu uns aufgenommen haben. Sie haben genau den gleichen Wohnmobiltyp.


Beim Treffen wurde dann gefachsimpelt, Erfahrungen ausgetauscht und gegenseitig die Ausstattung der Fahrzeuge begutachtet.


Ergebnis daraus war dann u.a. die Erkenntnis, dass wir in unserem rollenden Heim neue Stoffbezüge brauchen und die Heckgarage auf Vordermann gebracht werden muss.


Das interessante am Camping mit Wohnmobil ist ja auch, dass ständig was verbessert und geändert werden muss. Die Bastelei und Umbauarbeiten machen ja auch Spaß.


Zu meinem neuen Hobby, dem Kajak fahren, kam ja noch hinzu, dass die beiden Boote auf dem Dach transportiert werden müssen. Mit 5,18m und 4,67m lassen sich diese Sportgeräte nicht mehr im Womo transportieren.

 

Die Reling mit Quertraversen ist ja schon vorhanden, auch der Aufstieg zum Dach ist ja über die Leiter kein Problem. Allerdings laufe ich ungern auf dem Dach herum. Ich bin mir nicht sicher, wie stabil das ist, speziell bei Punktbelastung und wenn dann noch ein 30 kg Kajak gehoben wird, ist das sicherlich nicht optimal für die Dachbelastung.

 

Um hier sicher zu gehen, haben wir ein Alu-Riffelblech auf die Dachhaut aufkleben lassen. Damit ist das Dach begehbar.

 

Jetzt fehlt nur noch eine Laderolle, damit das jeweilige Boot beim Hochschieben nicht an der Dachkante entlangschrammt.

Hierzu muss eine Vorrichtung an die Quertraverse montiert werden.

 

Ist noch eine der Aufgaben, die ich vor mir habe :-))



Die Wohnmobil freie Zeit wird von uns natürlich auch, um uns auf die neue Saison vorzubereiten.

Wir besuchen Messen, planen unsere Reiseziele und entdecken dabei einiges, was noch angeschafft oder geändert werden sollte, damit unser Womo immer perfekter wird.


Im letzten Urlaub haben wir ja Petra und Stefan getroffen, die über unsere Homepage Kontakt zu uns aufgenommen haben. Sie haben genau den gleichen Wohnmobiltyp.


Beim Treffen wurde dann gefachsimpelt, Erfahrungen ausgetauscht und gegenseitig die Ausstattung der Fahrzeuge begutachtet.


Ergebnis daraus war dann u.a. die Erkenntnis, dass wir in unserem rollenden Heim neue Stoffbezüge brauchen und die Heckgarage auf Vordermann gebracht werden muss.


Das interessante am Camping mit Wohnmobil ist ja auch, dass ständig was verbessert und geändert werden muss. Die Bastelei und Umbauarbeiten machen ja auch Spaß.


Zu meinem neuen Hobby, dem Kajak fahren, kam ja noch hinzu, dass die beiden Boote auf dem Dach transportiert werden müssen. Mit 5,18m und 4,67m lassen sich diese Sportgeräte nicht mehr im Womo transportieren.

 

Die Reling mit Quertraversen ist ja schon vorhanden, auch der Aufstieg zum Dach ist ja über die Leiter kein Problem. Allerdings laufe ich ungern auf dem Dach herum. Ich bin mir nicht sicher, wie stabil das ist, speziell bei Punktbelastung und wenn dann noch ein 30 kg Kajak gehoben wird, ist das sicherlich nicht optimal für die Dachbelastung.

 

Um hier sicher zu gehen, haben wir ein Alu-Riffelblech auf die Dachhaut aufkleben lassen. Damit ist das Dach begehbar.

 

Jetzt fehlt nur noch eine Laderolle, damit das jeweilige Boot beim Hochschieben nicht an der Dachkante entlangschrammt.

Hierzu muss eine Vorrichtung an die Quertraverse montiert werden.

 

Ist noch eine der Aufgaben, die ich vor mir habe :-))


das Womo-Dach ist nun begehbar durch das Alu-Riffelblech
das Womo-Dach ist nun begehbar durch das Alu-Riffelblech

die Polster samt Rückwand sind raus und werden neu bezogen
die Polster samt Rückwand sind raus und werden neu bezogen
unsere neuen Polster
unsere neuen Polster

Eine größere, aber notwendige Investition waren neue Polster. Die Originalbezüge waren bei näherer Betrachtung einfach schon abgewetzt und unansehnlich.


Deshalb haben wir uns auf die Suche gemacht, recherchiert,wer das zu vernünftigen Preisen macht und natürlich, welche Farbe bzw. Muster die neuen Sitzbezüge haben sollen.
Auf verschiedenen Messen und in unserer Lieblingszeitschrift, der Reisemobil International haben wir uns bei den neuen Wohnmobilen umgesehen.

Viele Stoffmuster wurden zudem begutachtet, und schließlich viel die Wahl auf dunkelgrau und dunkel gemusterte Sitzpolster - siehe Bild oben.

Auch die Seitenwand an der Dinette, sowie die kleinen Polster und Seitenteile wurden überzogen.

Interessanterweise hat unser ortsansässiger Polsterer das günstigste Angebot erstellt. So konnten wir die ausgebauten Teile schnell vorbeibringen und innerhalb 4 Wochen war dann auch alles fertig. Wäre sicherlich auch schneller gegangen, aber wir hatten ja keine Eile.

Sobald die Polster dann wieder im Womo sind, stelle ich die Fotos dazu ein.

Halterungsprototyp noch aus Holz
Halterungsprototyp noch aus Holz

Apropos Riffelblech: In der Heckgarage soll eben so ein Riffelblech aus Aluminium reinkommen, daran Halterungen für die Räder und den Roller befestigt.

Alublech ist bereits fertig, Halterungen müssen noch erstellt werden. Diese ebenso aus Aluprofil, damit endlich die hölzernen Provisorien ausgesorgt haben, die ja bisher auch gute Dienste geleistet hatten.


Also noch ein Job, der zu tun ist.


Dann noch die Garage mit neuem Filz auskleiden. Dazu zuerst den alten, verstaubten Teppich raus. Dabei auch gleich die seitlichen Ablagebretter entfernen, das linke gleich noch gekürzt, damit die beiden Campingstühle leichter verstaut werden können.

Den Filz habe ich beim Teppichhändler bekommen, Kleber ebenso. Nach einem längeren Wochenende war der Filz drin. Sieht gleich viel besser aus. Einzig die Türe der Heckgarage fehlt noch.


Noch ein Job!

 

das fast leere Bad...
das fast leere Bad...

Ach ja, und dann war da noch die undichte Duschwanne!

Da wir uns ja auf die Schwedenreise vorbereiten wollen wir auch sicherstellen, dass wir unabhängig vom Campingplatz auch mal duschen können.

Also die alte Duschwanne raus und eine neue rein. Der Dethleffshändler unseres Vertrauens, der auch schon den Schaden an der Dachhaut reparierte, bestellte uns die neue Wanne und war dann auch für den Einbau zuständig.


Von Petra und Stefan hatte ich Tipps und Bilder erhalten, wie der Ausbau von statten geht. Den Einbau der Wanne mit Abdichten etc. wollte ich aber dann doch den Profis anvertrauen. Mit dem Silikon stehe ich auf Kriegsfuss. Das macht nie, wie ich es will und sieht dann einfach immer sch... aus.


Der Ausbau der kompletten Badgarnituren inklusive Toilette war dann gar nicht so dramatisch, der Einbau der Duschwanne durch den Händler war auch schnell erledigt - in dem Zug wurde auch gleich das Riffelblech aufs Dach geklebt - und ich konnte mich wieder auf den Einbau stürzen. 


Jetzt nur noch einen neuen Duschhahn besorgen und einbauen. Dann ist das Bad wieder in einem Tipptopp Zustand.


Oh je, noch ein Job...